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Durch die in der kommenden Corona-Impfung enthaltenen giftigen Stoffe können natürlich auch durch eine Vielzahl an Nebenwirkungen Krankheiten entstehen oder verschlimmert werden.
Zunehmen könnten (z.B. Allergien, Krebs, Autismus, Autoimmunerkrankungen und Erkrankungen des Nervensystems). So das man nicht mehr an der Coronaauswirkung stirbt, sondern an den Nebenwirkungen einer zur Bekämpfung der Seuche zusammengestellte Impfmixtur. Wir haben also die Wahl.![]()
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Pünktlich zum Ramadan-Beginn: Thüringen erlaubt wieder Gottesdienste und Versammlungen
In Thüringen ist es ab Donnerstag, den 23. April wieder erlaubt, Gottesdienste und Versammlungen abzuhalten. Welch ein Zufall! Dieses Jahr beginnt der muslimische Ramadan ebenfalls am 23. April.
In Thüringen sind trotz der Corona-Pandemie schneller als geplant wieder Versammlungen, Demonstrationen und Gottesdienste möglich. Zur Begründung für diesen Schritt verwies die links-links-grüne Thüringer Landesregierung unter Führung des Sozialisten Bodo Ramelow (Linke) laut dem MDR auf die jüngste Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Die Karlsruher Richter hatten dem Eilantrag eines Klägers gegen das Verbot einer Demonstration in Stuttgart stattgegeben.
Ab Donnerstag, dem 23. April dürfen per Kabinettsbeschluss vom Mittwoch somit wieder Versammlungen bis zu 30 Teilnehmern in geschlossenen Räumen oder bis zu 50 Teilnehmern unter freiem Himmel abgehalten werden.
Und welch ein frappierender Zufall: Just am 23. April startet dieses Jahr der muslimische Ramadan-Zirkus. Während zu Ostern coronabedingt die Kirchen fest verschlossen waren und die Christen ihr höchstes Fest – unter Androhung von Strafen bei Nichtbeachtung – zuhause begehen mussten, können die „Rechtgläubigen“ ohne größere Einschränkungen ihren Riten nachgehen.
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Polizei in Zeiten von Corona: Milde beim Remmo-Clan, knallhart bei AfD-Kreisrat
In Berlin versammeln sich mehr als einhundert Mitglieder der muslimischen Arabergroßfamilie und betrauern den Tod der Mutter des Clan-Chefs Issa Remmo. Die Polizei „tut sich schwer“, die Versammlung aufzulösen. Im sächsischen Pirna ruft ein AfD-Kreisrat und Polizist zum Spaziergang gegen die Corona-Maßnahmen auf und bekommt umgehend mächtig Ärger mit seinem Dienstherren.
Strafrechtliche Ermittlungen wegen eines Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz und ein disziplinarrechtliches Ermittlungsverfahren wurden laut Bild gegen den 49-jährigen Polizisten Steffen Janisch eingeleitet. Außerdem werde von der sächsischen Polizei geprüft, ob dem Beamten nun das Führen der Dienstgeschäfte verboten wird, was nichts anderes als eine Zwangsbeurlaubung ist und gerne als Vorstufe für ein Disziplinarverfahren genutzt wird. Schwerste Konsequenzen also für den Aufruf zum Spaziergang auf dem Marktplatz der Stadt, dem sich insgesamt rund 180 Menschen angeschlossen hatten. Unter ihnen regional bekannte Unternehmer und Handwerker, die um ihre Existenz fürchten, aber auch „Köpfe aus der rechten Szene und Verschwörungstheoretiker“ so die Bild-Propaganda. Offenbar Grund genug, um Steffen Janisch, der AfD-Kreisrat im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge und Gemeinderatsmitglied in Dohma ist, aus der politisch-korrekten Polizeitruppe zu entfernen.
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Pünktlich zum Ramadan-Beginn:
Nicht alle machen mit: Niederkassel lehnt islamischen Gebetsruf durch Muezzin ab
NRW/Niederkassel – Deutschlandweit drücken Islamfunktionäre mit optimaler Unterstützung der Kirchen den öffentlichen islamischen Gebetsruf via Muezzin-Minarettbeschallung durch. In Niederkassel jedoch läuft es nicht so rund mit der Islamisierung: Dort hat der Bürgermeister den Gesang abgelehnt. Die SPD hat sich derweil aber schon in Stellung gebracht, um den Entscheid doch noch zu kippen.
Gemeindemitglied und Pressesprecher Haxhi Muzafer Mamuti von der DITIB Türkisch- Islamischen Gemeinde zu Niederkassel zeigt sich dann auch tief enttäuscht. Mutmaßlich ist der Muslim davon ausgegangen, dass das was in Restdeutschland möglich ist, auch in Niederkassel möglich sein dürfte: Im Windschatten der Corona-Krise vom Minarett der Selimiye Moschee den muslimischen Gebetssingsang auch über die Köpfe der „Ungläubigen“ erschallen zu lassen.
Muslime wollen sich nicht mehr an notarielle Verpflichtung halten
Um dem ganzen den Anstrich einer demokratischen Entscheidung zu geben, hat der umtriebige Herr Mamuti laut RP-Online eine Umfrage in den sozialen Netzwerken gestartet, um „die Meinung der Niederkasseler zu erfahren“. Die Umfrage ist zwar im Internet nicht auffindbar, aber laut der Zeitung sollen sich 155 der sagenhaft 230 Befragten für den Muezzinruf ausgesprochen haben, 68 waren dagegen, drei wünschten sich den Ruf in deutscher Sprache. So gestärkt marschierte Moslem Mamuti zur Gemeinde Niederkassel und beantragte den Muezzinruf.
Niederkassels Bürgermeister Stephan Vehreschild (CDU) jedoch lehnte den Antrag aus rechtlichen Gründen ab. Die Begründung: „Es sei eine Grunddienstbarkeit ins Grundbuch eingetragen worden: Die islamische Gemeinde habe sich beim Kauf des Grundstücks Anfang der 90er Jahre verpflichtet, dass „Ausrufe oder Gebete, die sich nach außen und auf das Gebiet außerhalb des Grundbesitzes auswirken, insbesondere Ausrufe und Ausrufe oder Gebete auf einem Minarett, durch einen Ausrufer oder durch technische Mittel“ unterbleiben“, berichtet hierzu die RP. Diese beschränkt persönliche Dienstbarkeit sei bindend. Er bedauere, keine andere Antwort geben zu können, so Vehreschild.
SPD und Kirche zeigt sich entsetzt und wollen „helfen“
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Jetzt blitzt es, bald kracht es: 6 Vorhersagen für eine neue Weltordnung nach Corona
Der Höhepunkt der Corona-Pandemie ist möglicherweise bald erreicht. Aber bis sich die Weltwirtschaft davon erholt haben wird, werden Jahre vergehen – und die Auswirkungen werden verheerend sein. In einem Gastbeitrag erklären Parag Khanna und Karan Khemka, was das langfristig mit der Welt macht, wie wir sie kennen. »
Der Höhepunkt der Corona-Pandemie ist möglicherweise bald erreicht. Aber bis sich die Weltwirtschaft davon erholt haben wird, werden Jahre vergehen – und die Auswirkungen werden verheerend sein. In einem Gastbeitrag erklären Parag Khanna und Karan Khemka, was das langfristig mit der Welt macht, wie wir sie kennen.
Ein Insekt flattert mit seinen Flügeln – und verursacht damit Wochen später einen Tornado: In der Chaos-Theorie beschreibt der Schmetterlingseffekt kleine Veränderungen, die massive, unvorhersehbare Folgen haben können. Das Coronavirus ist eher wie ein Erdbeben, mit Nachbeben, die die Welt dauerhaft umformen.
Wenn wir Glück haben, wird der Höhepunkt der Pandemie innerhalb der nächsten sechs Monate hinter uns liegen. Doch die Wirtschaft, Regierungen und Sozialsysteme werden selbst im besten Fall Jahre brauchen, bis sie sich erholt haben. Tatsächlich sollten wir gar nicht von einer „Erholung“ sprechen. Vielmehr wäre es angebracht, dass wir uns anschauen, in welche neue Richtung sich die Zivilisation bewegt. Denn wir stehen vor einem holprigen Pfad: Die nächsten drei bis fünf Jahre werden uns daran erinnern, dass Covid-19 nur der Blitz vor dem Donner war.
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Kommunen fordern Totalüberwachung: Namen und Ortsdaten aus Corona-App für die Behörden
Berlin – Es gibt in Deutschland tatsächlich noch Politiker, die davon träumen, durch die Coronakrise den Bürger mittels Totalüberwachung in die Sklaverei zu treiben:
Einige Kommunen in Deutschland wollen nämlich mit der Corona-App viel mehr Daten sammeln, als bislang. In einem Brief an die Bundesregierung fordert der Deutsche Landkreistag, dass eine App auch „die Kontaktdaten der betroffenen Personen sowie die örtlichen und zeitlichen Gegebenheiten“ an die Behörden übermitteln solle. Die „Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung“ zitiert aus dem Brief an Kanzleramtsminister Helge Braun und Gesundheitsminister Jens Spahn (beide CDU).
Bislang sollte die App nur den anonymen Nutzer der App über den Verdacht einer Infektion informieren. „Bei der Rückverfolgung von Infektionsketten kommt es ganz entscheidend darauf an, dass das Gesundheitsamt weiß, wann und wo Kontakte mit Infizierten stattgefunden haben. Daher brauchen die Gesundheitsämter auch diese Informationen“, sagte der Präsident des Landkreistages, Reinhard Sager, der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“.
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