Macht, das ist die Angst der Anderen.
Wenn Herrschende merken, dass ihnen die Macht - aus welchen Gründen auch immer: wirtschaftlicher Niedergang, sinkender Wohlstand, Gefahren von außen usw - aus den Händen gleitet, ist es seit Menschengedenken probates Mittel, die Untertanen mit meist künstlich erzeugter oder durch Fehlinformation verstärkter natürlicher Angst im Zaum zu halten.
Ein perfides System aus Bestrafung und Belohnung ist die Basis, auf der sich die Herrschaft hält: der Untertan verharrt in Angst und hat, bis auf weniger Ausnahmen, keine emotionalen Kapazitäten mehr für Widerstand. Auch wir sind keineswegs der Souverän, sondern nur Untertanen, auch wir werden seit Jahren mit diesem Mittel beherrscht. Die oben erwähnten Ausnahmen werden bestraft: Im vergangenen sozialistischen Deutschland diffamiert, diskreditiert, aus Ämtern entlassen, sozial geächtet etc. pp. und schließlich auch weggesperrt und auch mißhandelt. Im sozialistischen Deutschland Merkels aktuell noch nicht weggesperrt, höchstens in die Klapse....
Beispiel Gustl Mollath Er saß sieben Jahre unschuldig in der Psychiatrie – jetzt will er Millionen vom Staat Diktatur hält sich nur mit dem Druckmittel der Angst.
Und Ängste zu erzeugen, das gelingt am besten mit Hilfe der Ideologie (Religion ist nichts anderes) und heutzutage der Medien. Mit vorsätzliche Fehl- und Falschinformationen halten uns Kleber und Co. in Angst, droht diese nachzulassen, wird nachgelegt. Oft so dreist, dass man sich wundern muss, wie willig diese “Informationen” aufgesogen werden. Solcherlei Fehlinformation wird genutzt, um Gesetze zu schaffen, mit deren Hilfe noch diktatorischer geherrscht werden kann und die irreversible Fakten schaffen (Atomausstieg). Es ist die Angst, die den Mächtigen die Macht verleiht. Und die Angst stets auf hohem Level gehalten werden. JE größer die Ängste, desto größer die Sehnsucht nach dem Diktator, dem “Erlöser”, der die Ängste im Griff hat. Würde man einen Hund mit Angst, Bestrafung und gelegentlich Belohnung erziehen, könnte man ihm wohl niemals so richtig vertrauen.