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Coronavirus stammt aus Labor in Wuhan – Gefahr weitaus größer als gedacht
Im Reich der Mitte liegen die Nerven blank, Millionenstädte werden abgeriegelt, um die Entstehung einer Pandemie zu verhindern.
Menschen fallen Menschen auf der Straße tot um, Helfer in Schutzanzügen eilen herbei.
Noch gibt es für China keine Reisewarnungen. Laut WHO ist die Fallzahl nicht ausreichend für weitreichendere Maßnahmen.
Entgegen der moderaten Berichte in unseren Medien nennt die sehr bekannte US-Radioshow von Hal Turner ganz aktuell furchterregende Zahlen.
Turner sagt, verdeckte Geheimdienstleute, die ehemalige Kollegen von seinen 15 Jahren beim FBI sind, die letzten fünf Jahre in der Joint Terrorism Task Force für Nationale Sicherheit, Terrorismus und ausländische Spionageabwehr zuständig sind und sich derzeit in China befinden, bestätigen, dass über 2,8 MILLIONEN Menschen infiziert sind und es bisher 112.000) Tote zu beklagen gebe. Haupttodesursache: Multiples Organversagen. Die Leute fallen buchstäblich tot um.
Eine Nachricht von einem Arzt an vorderster Front in Wuhan hat bestätigt, dass der Grund für die geringe Zunahme der Infizierten darin besteht, dass die Krankenhäuser keine Virentest-Kits mehr haben…
Die Tausenden von Toten würden direkt zu Verbrennungsanlagen gebracht. Keine Beerdigung. Kein Begräbnis. Nur verbrannt. Intel erhält seine tatsächlichen Todeszahlen direkt von den Betreibern der Verbrennungsanlagen.
Das folgende Video zeigt beunruhigende Szenen, die privat hochgeladen wurden.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Eumel« (7. April 2020, 11:14)
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Ist dieses Virus ist etwa Hausgemacht ?
Das Coronavirus ist patentiert und unter der Nr. EP3172319A1 beim Europäischen Patentamt auf das Pirbright Institut eingetragen.
verfasst von Albrecht, 27.01.2020, 11:13
Hallo zusammen,
man ist erschüttert, wenn man liest, dass Patente auf Viren vergeben werden und der Steuerzahler anschließend für die Entwicklung und Verabreichung von Impfstoffen zahlen soll. Ein perfektes und zugleich teuflisches Geschäft der Globalisten.
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„China gibt die genauen Todesursachen der Verstorbenen nicht bekannt“
Das Virus breitet sich unterdessen weltweit rasant aus. In Italien sitzen 6000 Passagiere auf einem Kreuzfahrschiff fest, nachdem eine chinesische Passagierin Erkrankungssymptome gezeigt hatte. Das Schiff war zuvor die Mittelmeerküste entlanggefahren und hatte in zahlreichen Häfen Halt gemacht.
Die Zahl der am Coronavirus verstorbenen Patienten in China ist den deutschen Behörden bislang noch nicht bekannt.
Das erklärte der Präsident des Robert-Koch-Instituts, Lothar H. Wieler, am Mittwoch im Unterausschuss „Globale Gesundheit“ des Bundestags, wie Tagesspiegel Background „Gesundheit & E-Health“ jetzt vom Ausschussmitglied Andrew Ullmann (FDP) erfuhr. Auf Nachfrage Ullmanns erklärte Wieler demnach schriftlich, dass „wir die genauen Risiken und Todesursachen der an Coronavirus-Infektionen Verstorbenen nicht kennen.
Die chinesischen Behörden geben diese Daten bislang nicht bekannt.“
Derzeit gibt es in Deutschland vier bestätigte Erkrankungen mit dem Virus.
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Derzeit gibt es in Deutschland vier bestätigte Erkrankungen mit dem Virus.
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Covid-19-Erreger ...Frankreich meldet ersten Coronavirus-Todesfall in Europa
Erstmals außerhalb Asiens ist ein Mensch an Covid-19 gestorben. Deutschland verschärft die Einreise für Fluggäste aus China.
Ein älterer chinesischer Tourist ist in Frankreich an einer Coronavirus-Infektion gestorben. Der 80-Jährige sei damit das erste Covid-19-Todesopfer in Europa, sagte die französische Gesundheitsministerin Agnes Buzyn. Der Patient aus der schwer betroffenen zentralchinesischen Provinz Hubei war seit Ende Januar in einem französischen Krankenhaus behandelt worden, sagte sie.
Bei dem Todesfall handle es sich um den "ersten außerhalb Asiens", sagte Buzyn. Frankreich hat bislang elf Covid-19-Kranke registriert. Die überwiegende Mehrheit der an dem Virus erkrankten Personen befindet sich in China. Das Virus hat bislang mehr als 1500 Menschen getötet. Außerhalb des chinesischen Festlands wurden zuvor drei Todesfälle gemeldet - in Hongkong, Japan und auf den Philippinen. In China sind nach Angaben der Behörden bereits mindestens 1523 Menschen durch den Erreger der Lungenkrankheit Covid-19 gestorben, mehr als 66.000 Menschen steckten sich demnach an.
In zahlreichen europäischen Ländern, auch in Deutschland, wurden in den vergangenen Wochen Menschen gemeldet, die mit dem neuen Virus infiziert sind. Bislang war aber niemand gestorben, bei einigen Patienten verlief die Erkrankung nahezu ohne Symptome.
Fluggäste in Frankfurt und München werden genauer befragt
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Coronavirus auf Kreuzfahrtschiff ...Deutsche von der „Diamond Princess“ kommen nach Berlin und werden 14 Tage isoliert
Sechs Deutsche werden von der „Diamond Princess“ nach Berlin gebracht.
Gesundheitssenatorin Kalayci zufolge gibt es in der Hauptstadt weiter keine Infektion.
Berlin erwartet am Wochenende deutsche Passagiere von Bord des in Japan liegenden Kreuzfahrtschiffes „Diamond Princess“, auf dem das neuartige Coronavirus grassiert. Voraussichtlich am Samstag werde auf dem militärischen Teil des Flughafens Tegel eine Maschine mit den Menschen ankommen, sagte Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) am Donnerstag im Abgeordnetenhaus. Unter den sechs Passagieren sind demnach zwei Berliner. Beide seien negativ auf Sars-CoV-2 getestet. Geplant sei, sie zunächst 14 Tage zu Hause zu isolieren. Das Verfahren sei mit allen beteiligten Behörden in Bund und Ländern abgestimmt.
Auf dem Schiff mit den 3000 Passagieren grassiert das Coronavirus
Die Menschen – vier deutsche Staatsangehörige und zwei Ehepartner – fliegen mit einem italienischen Rückholflug zunächst nach Rom. Dann reisen sie nach Berlin weiter, wo Amtsärzte sie in Empfang nehmen. Diejenigen, die nicht in der Hauptstadt wohnen, werden von DRK-Mitarbeitern in ihre Heimatorte gebracht.
Vor knapp zwei Wochen waren 20 China-Rückkehrer in Berlin-Tegel gelandet und in einem separaten Teil der DRK Kliniken Köpenick unter Quarantäne gestellt worden. Sie können die Quarantäne voraussichtlich am kommenden Sonntag verlassen.
Die „Diamond Princess“ war nach einigen Corona-Fällen von den japanischen Behörden unter Quarantäne gestellt worden. Die Lungenkrankheit breitete sich in der Folge auf dem Schiff immer weiter aus. Bis zum Vortag waren auf dem Schiff 621 Infektionen unter den Menschen an Bord nachgewiesen worden. Zwei Passagiere starben inzwischen. Die Ausschiffung der rund 3000 Menschen auf dem Schiff ist in Gang und soll mindestens bis Freitag dauern.
Nach den Worten Kalaycis müssen sich Berliner im Hinblick auf das in China ausgebrochene Virus Sars-CoV-2 keine Sorgen machen. Weiterhin gebe es keinen bestätigten Infektionsfall in der Stadt. In 96 Fällen, bei denen Verdacht bestand, habe eine medizinische Prüfung ergeben, dass keine Ansteckung vorliege.
„Es gibt keinen Grund zur Panik“, sagte Kalayci zum Coronavirus
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