Noch vor der Frage "Was zu tun wäre" rangiert die Frage nach den Ursachen der nicht abreißenden Flüchtlingsströme. Doch ersparen wir uns das. Denn bei der Erörterung dieser ursächlichen Zusammenhänge müßten wir die kriminelle Energie der USA, der EU und unserer Regierung schonungslos aufdecken.
Viel wichtiger ist die Frage, wie weit wollen unsere politisch Verantwortlichen noch gehen, nachdem sie bereits damit begonnen haben, sozial Bedürftige aus Wohnungen öffentlichen Eigentums zu werfen, um Platz für noch mehr Asylanten zu schaffen?
Die öffentlich-rechtlichen Propagandasender ZDF u. ARD verkündeten in ihren Nachrichten, daß über die Hälfte der Deutschen bereit sind, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen. Dann wäre es doch an der Zeit, daß die Politik sich schon mal Gedanken macht, inwieweit Immobilienbesitzer eigenen Wohnraum zur Verfügung stellen und die Besserverdienenden sich über einen Solidaritätszuschlag II an der Finanzierung der Unterbringung beteiligen könnten. Natürlich müßten die Schlechterverdienenden und kleinen Häuslebesitzer von diesen Maßnahmen ausgeschlossen werden. Herangezogen werden sollten besonders Politiker – von Kommunal- über Landes- bis Bundespolitiker, Journalisten der Mainstream-Medien und öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten, Beamte im höheren Dienst, gut bezahlte Angestellte und Manager. Denn aus diesem finanziell gut gestellten Reservoire rekrutieren sich die über 50% Zustimmung für noch mehr Flüchtlinge. Die finanzielle Beteiligung sollte nach Einkommen und Vermögen gestaffelt sein. Sie sollte in der Höhe so festgesetzt sein, daß sie auch ein bißchen wehtut. Denn wenn man schon als Gutmensch gut und effektiv sein will, beim Helfen der armen Flüchtlinge, dann sollte man das auch spüren. Die Folge eines gewissen Einkommensverlustes verbunden mit Konsumverzicht trüge auch zur Solidarität mit den Schwachen bei und zu einem guten Gewissen.
Besonders viel Platz und Wohnraum böte Schloß Bellevue samt Schloßpark. Also Herr Gauck, seien Sie ein Vorbild und gehen mit gutem Beispiel voran, bieten Sie den Flüchtlingen Wohnraum und verzichten Sie auf die Hälfte ihrer Apanage. Sie drängen sich ja auch sonst an vorderste Stelle, wenn Sie deutsche Schuld bekennen und von den Deutschen Opfer verlangen. Die Gutmenschen unter den Roten und Grünlingen werden gewiß Ihrem Beispiel folgen.
Ob – wenn eine solche Maßnahme in Erwägung gezogen würde – immer noch über die Hälfte der Deutschen für mehr Flüchtlinge wären, insbesondere wenn man von der aktuellen Weltlage ausgeht, daß jene, die diese Flüchtlingsströme verursachen, daran interessiert sind, diesen Zustand noch lange aufrecht zu erhalten, wären die übrigen Deutschen, besonders die Bedürftigen u. Hartz IV Empfänger, neugierig zu erfahren.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »August Heinrich von Loen« (20. November 2014, 10:37)