Unter der neuen Vorsitzenden Saskia Esken (ihr eigentlich gleichberechtigter Kollege Norbert Walter-Borjahns scheint entweder kaltgestellt oder schamvoll in der Versenkung verschwunden) wird Sozialismus wieder zur Tugend – auch wenn er durch Beiwörter entschärft daherkommt.
Ja es scheint tatsächlich so zu sein, als habe die SPD nur noch ein Sprachrohr von dem die weitere Vorgehensweise dieser Partei bestimmt wird.
Der Co.Vorsitzende Norbert Walter-Borjahns hat, so wie es jetzt für den Beobachter aussieht wohl bereits den Kopf in den Sand gesteckt.